Vergangenes Wochenende war es wieder so weit: zu unserem jährlichen Hinterland Hack haben wir Unternehmer:innen durch unser B2B-Startup-Ökosystem bei der Bewältigung echter Industrieprobleme supportet.
Die Hinterland Hack Challenges
Beim Hinterland Hack vom 17. bis 19. September standen 7 Challenges namhafter Unternehmen aus unserer Region im Fokus, die in Projektteams von Tech-Talenten aus ganz Deutschland gelöst werden sollten:
- Phoenix Contact | Co2-Fußabdruck Transparenz
- Miele | BBQ Ökosystem für 2030
- Dr. Oetker | Dr. Oetker World 2.0: Baue die zukünftige Brand Experience für die Marke Dr. Oetker Deutschland
- HNI | Virtueller Assistent für die Identifizierung von sui
- Melitta | Emotionale Barista Experience
- PoppePotthoff | Optimierungen der Sicherheit und Intelligenz von Hydrogen
- Dr. Wolff-Group | Datengetriebene Produktentwicklung
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Ein Wochenende voller Hackathon Spirit
48 Stunden hatten die Teams am Wochenende Zeit, um an den Lösungen für die 7 Corporate Challenges zu arbeiten. Von Freitag bis Sonntag standen ihnen dafür ausgewählte top Mentor:innen, Vertreter:innen der Corporates und das Team der Founders Foundation zur Seite und unterstützten, wo es nur ging. Auch dabei war wieder Lasse Chor und sorgte genau wie im letzten Jahr für eine lockere Atmosphäre und gute Stimmung – Wichtige Bestandteile eines so herausfordernden Wochenendes.
Dazu gab es kurze „Themenblöcke“, wie das Pitchtraining für den Final Solution Day und die Möglichkeit zu Pre-Pitches. Alle Teams waren (wie nicht anders erwartet) hochmotiviert dabei und nutzten die Zeit im Founders Home voll aus.
Das große Finale: der Solution Day
Am Sonntag, nach 48 Stunden intensivem Hacking und tausenden Ideen pitchten die 13 Teams beim Solution Day ihre Ergebnisse im Rennen um den Titel Hinterland Hack Winner. Zusätzlich gab es ein Preisgeld in Höhe von 5.000 € (davon 3.000€ von Slack) und eine einzigartige Trophäe.
Mit einem gemeinsamen Frühstück starteten die Teams am Sonntagmorgen in den Endspurt. Danach konnten sie noch einmal von der Expertise der Mentor:innen und der Corporates profitieren und an ihren Pitches feilen. Und um 14 Uhr war es dann soweit: In 13 Pitches wurden die Lösungen und Ideen der Teams präsentiert, um anschließend vor den Fragen der Jury Stand zu halten. Das Ganze konnte mit einer begrenzten Teilnehmerzahl onsite oder per Livestream verfolgt werden. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Viele innovative und kreative Ideen verpackt in 13 mindblowing Pitches.
Durchsetzen konnte sich dabei Team #2 der Dr. Wolff Challenge mit seinem Software-as-a-Service Tool „Valydia“. Die Idee von einer Software, die es einem Unternehmen bereits vor der Produktion eines Produkts erlaubt, es bewerten zu lassen und gleichzeitig Daten einer potenziellen Kundengruppe zu sammeln, hat die Jury überzeugt – Ebenso wie der Auftritt des pitchenden Teammitglieds.
Alles in allem war es mal wieder ein spannendes und intensives Wochenende. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr!